geboren 5. Juni 1949
in Niedergösgen, Schweiz
aufgewachsen in Luzern Schule für Gestaltung, Luzern 1966-1971 Besuch der "Schule für Gestaltung" - Ausbildung zum Grafiker 1972-1974 in einem Projekt für Alphabetisation als Zeichner in Tillaberi, Niger ab 1975 freischaffender Künstler Luzern, Zürich, Banjul, New York, Schongau, Rom, London, Paris. Birrwil lebt zur Zeit in Ennetbaden Ausstellungen (Auswahl) seit 1972 bis 2000 in der Galerie Stähli, Zürich 1981 Galerie Camomille, Brüssel 1882 Galerie Camomille, Brüssel 1987 Galerie Camomille, Brüssel 1888 Galerie Camomille, Brüssel 1998 Museum im Bellpark, Kriens 1995 Galerie Camomille, Brüssel 1999 Helmhaus, Zürich 2001 neues Kunstmuseum, Luzern 2008 Aargauer Kunsthaus Aarau "split horizon" Publikationen Theo Kneubühler. "Kunst: 28 Schweizer", Edition Raeber, Luzern 1973 Stefan Banz. Serendipity, Helmaus Zürich 1991 2007 SPUR MAL NARBE im Vexer Verlag St. Gallen 2008 Publikation zur Ausstellung im Aargauer Kunsthaus: "Alphabet des Bildes" eigene Publikationen: Die Rache des Ikon, Kunstmuseum Luzern 1975 Aus dem Logbuch Ikon's, Edition Galerie Stähli, Zürich 1979 Tagebuch, mit Felix Philippe Ingold, Edition Howeg, Zürich 23 Bildtücher, Edition Stähli, Zürich 1991 Aquarelle, Edition Howeg, Zürich 1994 Die Handleserin, Verlag im Waldgut, Frauenfeld, 1997 Sieben Teilungen, mehr oder weniger. Universität Konstanz 1998 | |||